Coronamutation erstmals in Sachsen aufgetreten

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Symbolbild/pixabay

Sachsen. Die neue britische Mutation  des Coronavirus aus Großbritannien ist erstmals auch in Sachsen nachgewiesen worden.

Die Person aus Dresden war aus Großbritannien zurückgekehrt. Sie hat sich nach der Ankunft sofort in Quarantäne begeben. Das zuständige Gesundheitsamt betreut den Fall und geht nicht von der Gefahr einer weiteren Verbreitung aus. Der Fall war durch ein stichprobenartiges Screening von positiven Proben beim Robert Koch-Institut nachgewiesen worden. Das sächsische Gesundheitsministerium hatte die Gesundheitsämter bereits angewiesen, Einreisende aus Großbritannien und Südafrika besonders sorgfältig bei der Quarantäneüberwachung zu begleiten, teilte das Gesundheitsministerium mit.