Gregorianika – Ora et Labora 2017

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Pressemitteilung/Foto: Gregorianika

Grimma. In der Klosterkirche macht sich eine mystische Stimmung breit. Am Freitag, dem 4. August, stehen sieben Männer in schlichten Mönchskutten, die Gesichter noch unter den Kapuzen verborgen in der schlichten Klosterkirche.

Die Konzertgäste erwartet ab 20 Uhr in dem 90-minütigen Programm neben den „Klassikern“, wie Ameno und Mönchsgebet, eine Sammlung ihrer bekanntesten Eigenkompositionen und Überraschungen.

Sobald der Chor zu singen beginnt, fühlt man sich unweigerlich zurückversetzt ins Mittelalter. Gewaltig und kraftvoll erklingen die Stimmen und verursachen Gänsehaut bei den Zuhörern. Geprägt durch die tiefe Spiritualität und den makellosen Gesang zeigt der Chor, dass die klassische Gregorianik bis heute nichts an seiner Faszination verloren hat. Mit seinen Eigenkompositionen, die das Klassische mit dem Modernen verknüpfen, beschert das Ensemble dem Publikum eine spirituelle Reise, Besinnung und einen tiefen Blick in die eigene Seele. Der atemberaubend reine Gesang wird durch die außergewöhnliche Art der Klosterkirche besonders hervorgehoben.

Eintrittskarten sind für 18 Euro in der Stadtinformation oder über das Buchungsportal Reservix.de erhältlich.