Bad Lausick. In einer privaten Geflügelhaltung in Bad Lausick wird heute ein Geflügelbestand aufgelöst.
Die noch lebenden etwa 15 Tiere (Hühner und Enten) müssen laut Landratsamt getötet werden. Unterstützt wird die Maßnahme u.a. bei der Desinfektion der Stallung durch die Freiwillige Feuerwehr Bad Lausick, Eschefeld, Prießnitz und das FTZ.
Hintergrund für diese Maßnahme sei der begründete Verdacht, dass dieser Bestand mit Geflügelpest (Vogelgrippe) infiziert wurde. Die Proben sind derzeit auf dem Weg zum Friedrich-Löffler-Institut zur Untersuchung. Weitere Angaben wurden nicht gemacht.