Hausbau Trends 2020

0
497
Symbolbild/pixabay

Beim Hausbau und bei der Modernisierung auch 2020 im Trend: nachhaltiges, ökologisches Bauen.

Umweltbewusstes Bauen weiterhin vorn

Energie-Effizienz: Sparen mit moderner Technik und „Baukunst“

Die Investitionen sollen sich auch noch bezahlt machen. Darum sind Photovoltaikanlagen nach wie vor attraktiv, auch wenn die staatliche Förderung deutlich zurückgefahren wurde. Der erzeugte Strom bringt trotzdem auf Dauer Vergünstigungen. Und schon bevor die Anlage „sich selbst bezahlt hat“, lässt sich mit dem Einspeisen von überschüssigem Strom in das öffentliche Netz die finanzielle Wirkung verstärken.

Natürlich, nachhaltig und biologisch (ab)baubar

Weniger Aufwand – und trotzdem modern und aktuell

Der Ausbau und Neubau mit ökologischen Materialien ist nicht nur eine „Mode“. Zum einen halten die „klassischen“ Baustoffe länger und müssen dadurch weniger häufig ersetzt werden. Das trifft auf Holz- und Dielenböden (sofern sie fachmännisch eingebaut wurden). Zum anderen ist schon die Anschaffung zum Teil deutlich günstiger. Der Leipziger Onlineshop DeineTür bestätigt den anhaltenden Trend zum umwelt- und finanzbewussten Bauen in Verbindung mit erschwinglichen Preisen.

Umweltbewusst und energieeffizient Bauen: Leipziger Onlineshop bestätigt den Trend

Am Beispiel Korkböden wird das deutlich. „Neben der merklichen Lauf- und Trittruhe durch die Kork-Oberfläche selbst, bringt das Material auch Dämmeigenschaften mit sich und sieht individuell und hochwertig aus. Das spricht sich unter den Kunden herum. Beinahe täglich gehen die gefragten Bodenbeläge raus“, so das Unternehmen, dass sowohl ökologische als auch klassische Baustoffe und Baumatrialien vertreibt. Außerdem sind in vielen Fällen ökologische Materialien und Bauweisen weniger aufwändig. Je nach „Baustelle“, können die Hausbesitzer die Arbeiten selbst erledigt. Zusammen mit einem angemessenen Preis-Leistungs-Verhältnis, gibt das häufig den Ausschlag für die „Öko-Lösung“.

  • Kurze Lieferstrecken – bessere Öko-Bilanz
  • Lange Garantieleistungen
  • Hohe Flexibilität beim Einbau (Holz- und Naturmaterial kann leicht an örtliche Gegebenheiten angepasst werden)
  • Guter Look inklusive
  • Förderfähige Dachaufbauten

    Unser Tipp: Die Ausstattung mit einer Photovoltaikanlage fördern lassen! Das geht für bereits fertige Häuser zum Beispiel über die Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW. Auch kommunale Förderprogramme bestehen. Achtung: Prüfen und beantragen Sie die Förderung vor dem Bau. Sonst gehen Sie leer aus, auch wenn Sie im Grunde förderberechtigt wären.