Exclusiv: Strickkunstente macht Grimma um eine Attraktion reicher – Name gesucht.

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Grimma. Sylvia Gretschel und ihre Tochter Sandy stricken für ihr Leben gern. Heute wurde ihre neuste Kreation, welche aus 6,8km Wolle und in gut 4 Wochen Arbeit entstand, zu Wasser gelassen.

DSC 0003Sylvia und Sandy wohnen in Hohnstädt und stricken seit über zwei Jahren leidenschaftlich gerne. Laut eigenen Angaben wollten sie dem Fehrsehprogramm aus dem Wege gehen. Das normale Stricken war ihnen dann allerdings doch zu langweilig. Sie wurden kreativ. Was einst im heimischen Garten am Rappenberg begann, wird nun zum Kunstobjekt an verschiedenen Stellen. So wurde schon in Bahren ein Baum liebevoll gestaltet oder aber auch die bekannte Litfassäule an der historischen Pöppelmannbrücke. Die beiden wollen etwas Farbe in den Alltag bringen.  Ihre Ideen kommen meist spontan, beim gemütlichen Spaziergang mit ihrem Hund. Zwischen Bahren und Golzernwurde ebenfalls ein Kunstprojekt geschaffen welches aber leider schon zerstört wurde, so hoffen die Beiden, dass die Ente, welche noch keinen Namen hat, lange ihren Platz auf der Mulde halten kann.

DSC 0026Das Team des Wassersport-Sachsen rund um Steffen Heiber, welches vielerlei Boote für Muldentouren für Touristen und leidenschaftliche Wassersportler vermietet,  erfuhr von der Ente und unterstütze Sylvia und ihre Tochter beim Setzen der Ente. So  schwimmt die namenlose Ente nun auf einem Ponton mittig unterhalb der Hängebrücke. Da die Ente noch keinen Namen hat, können alle Leser Vorschläge einsenden. Namen können an die Mailadresse: info@wassersport-sachsen.de eingesendet werden. Einsendeschluß ist der 25.04.2015. Die besten 3 Namen werden zum Abstimmen auf der Wassersport-Sachsen Facebookseite veröffentlicht. Der oder die Gewinnerin kann sich dann über eine Kanutour für 2-3 Personen von Leisnig nach Grimma freuen.

Unter www.wassersport-sachsen.de kann man sich über Schlauchboottouren auf der Mulde informieren.

 

Posted by Up to date in Grimma/News on Dienstag, 14. April 2015