Wurzen. Im Mai besuchte Aktionsbotschafterin Ruth Moschner das Restaurant im Schloss Wurzen, um das letzte der fünf Finalisten-Desserts zu verköstigen. Langnese hat sich gemeinsam mit dem Service-Bund und TV-Moderatorin Ruth Moschner auf die Suche nach dem besten Dessert Deutschlands gemacht, das im Herbst auf der ANUGA gekrönt werden soll.
Fünf himmlische Desserts gehen dafür ins Rennen – und der letzte Finalist steht fest: Mit dem außergewöhnlichen Rezept “Bischöfiche Götterspeise” hat sich das Restaurant Schloss Wurzen im nationalen Nachtischkampf behauptet und konnte die Gaumen der Jury verzaubern. „Wir suchten innovative und verspielte Feingeister, die Wert auf qualitativ hochwertige Zutaten legen und mit ihren Rezepturen noch nie zuvor erlebte Dessert-Momente kreieren. Dieses hier ist absolut unwiderstehlich – einfach königlich“, so Marcus Hannig, Fachberater von Langnese. Mike Bednarsch, stellvertretender Küchenchef des Restaurants, ist sowohl für die Teilnahme als auch für die Mitkreation des Desserts verantwortlich.
Er entdeckte die Ausschreibung auf Facebook und dachte sofort an eine Mangovariation. Und so konnte er auch den Besitzer und Geschäftsführer von Schloss Wurzen, Ronny Wedekind, von der Teilnahme überzeugen – denn die Mango passt hervorragend zur Geschichte des Schlosses. “Hier im bischöflichen Residenzschloss Wurzen feierte der Bischof im Jahr 1519 mit 150 Gästen und 81 Gängen eine Auszeichnung des Vatikans.
Einer dieser Gänge war eine Mangovariation mit dem Titel Götterspeise”, so Ronny Wedekind. Nicht nur die Geschichte passt – auch der Geschmack. Am kommenden Dienstag gibt es noch einmal große Ehren für das Dessert – an diesem Abend findet die Preisverleihung durch den Service-Bund und Langnese statt.