Hunde, eine Gefahr für Schafherde

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Symbolbild/pixabay

Grimma. Noch bis zur Frostperiode grast die Schafherde von Schäfermeister Henry Seifert auf dem Rappenberg zwischen Hundetrainingsplatz und Elfackerweg.

Die Weide ist durch einen Elektrozaun eingefriedet. „Freilaufende Hunde werden allerdings zunehmend zur Gefahr“, berichtet Henry Seifert. „Durch lautes Bellen und Einspringen in die Herde könnten trächtige Schafe einen Schock erleiden oder sogar verletzt werden. Im schlimmsten Fall kommt es zu einer Fehlgeburt“.

Der Schäfermeister bittet Hundebesitzer, die in den nächsten Wochen auf dem Rappenberg eine Runde mit ihren Hund drehen wollen, ihre Schützlinge anzuleinen und Rücksicht auf die Herde zu nehmen.