Nach Hochwasser in Simbach am Inn: Familie reist nach Grimma, um sich zu bedanken

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Foto: privat/Archiv

Grimma/Simbach am Inn. Anfang Juni 2016 überschwemmte ein Hochwasser die kleine bayrische Stadt Simbach am Inn.

Etwa 1.000 Menschen verloren laut Medienberichten ihre Häuser. Bilder, die sofort die schweren Hochwasser der Mulde in Erinnerung riefen. Kurzerhand reisten sechs Mitarbeiter des kommunalen Bauhofes der Stadt Grimma nach Niederbayern, um zu helfen. So packten die Grimmaer auch bei Familie Kammergruber an. (wir hatten berichtet) Die jungen Eltern Gitti und Roman Kammergruber haben zwei kleine Söhne. Ein halbes Jahr später möchte sich die Familie am Mittwoch nochmalig und ganz in Ruhe bei den Helfern in Grimma bedanken. (Wir werden berichten)