Grimma. Am 12. März 2024 hat der Stadtverband Grimma der Christlich Demokratischen Union Deutschland zur Mitgliederversammlung und zur Nominierung der Kandidaten der CDU für die Kommunalwahl der Stadt Grimma eingeladen.
„Wir freuen uns, dass wir bei der Kommunalwahl am 09.06.2024 mit 12 Kandidaten antreten werden, die alle einstimmig gewählt wurden.“ informiert Heike Diebler, Stellv. Ortsvorsitzende des Grimmaer CDU-Stadtverbands.
Als Spitzenkandidaten treten demnach Frank Linke, Lutz Simmler, Steffen Grimm und Uwe Engel für den Stadtverband an, die seit vielen Jahren aktiv an der Gestaltung in Grimma mitarbeiten. Malte Martin wird nach über 30 Jahren als aktiver Stadtrat in Grimma nicht wieder zur Wahl antreten. „Die CDU Grimma dankt ihm sehr herzlich für die vielen Jahre aktiver Arbeit in der Kommunalpolitik für unsere Stadt.“
Weitere Kandidaten sind Heike Diebler, Christian Krafczyk, Andreas Koch, Ralf Kühne, Hartmut Kompe und Veit Otto.
Die beiden FDP-Mitglieder Andreas Böhmann und Philipp Loll runden das CDU-Angebot für die Wählerinnen und Wähler ab.
Als Schwerpunkte hat sich der CDU Stadtverband unter anderem gesetzt:
• die Sauberkeit und Sicherheit unserer Stadt
• die Digitalisierung als ein entscheidender Wirtschaftsfaktor
• das soziale Engagement und die Gesundheitsversorgung ambulant und stationär
• bezahlbare Energie für Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt sein.
„In den folgenden Wochen werden wir über mehr über unsere Aktivitäten berichten.“, heißt es weiter. Ehrengast des Abends war Hermann Winkler, „der lebhaft über die schönste Nebensache der Welt berichtet hat – dem Fußball. Die vielen Fragen führten zu einem lebhaften Austausch und zeigt, mit wie viel Interesse die Themen Breitensport, Fußball und Liga verfolgt werden. Dabei wurden über Schiedsrichterfehlentscheidungen, Strafen für Fan Plakate und der Ausstieg von RB Leipzig aus der Champions League diskutiert.“ Aus kommunaler Sicht stehe der Breitensport, der sehr eng mit dem Ehrenamt verbunden sei, im Fokus des Stadtverbandes. „Die CDU in Grimma und im Landkreis setzen sich dafür ein, dass es mehr Unterstützung und Anerkennung für das Ehrenamt gibt. Ohne die unermüdliche Arbeit der vielen ehrenamtlichen Trainer, Betreuer und Kinder- und Jugendbeauftragten, ist das Angebot für sportliche und außerschulische Aktivitäten nicht zu leisten.“