
Bei vielen Schรผlern gehรถrt Stress zum Schulalltag. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage unter Schรผlerinnen und Schรผlern, die das Nachhilfeinstitut Studienkreis in Auftrag gegeben hat, fรผhlen sich drei Viertel der 12- bis 18-Jรคhrigen wegen der Schule gestresst, jeder Vierte sogar mehrmals pro Woche.
Weil Stress den Kรถrper in hรถchste Alarm- und Leistungsbereitschaft versetzt und dafรผr sorgt, dass bei Bedarf alle Systeme sofort auf Hochtouren laufen kรถnnen, muss dieses Phรคnomen ernst genommen werden. Kommt man nur fรผr kurze Zeit in diesen Zustand, ist das nicht schlimm. Darauf ist der menschliche Kรถrper seit Urzeiten eingerichtet. Schlieรlich haben kurze Stressphasen schon so manchem, der einer Gefahr schnell entkommen musste, das Leben gerettet.
Leistungsdruck zรคhlt zu den Hauptursachen von Schulstress
In der Schule sieht die Sache allerdings anders aus. „Intensiver Leistungsdruck, wiederkehrende Prรผfungssituationen, in denen die Kinder und Jugendlichen erfolgreich sein mรถchten, und die hohe zeitliche Belastung der Schรผler, die die von Erwachsenen oft sogar รผberschreitet, sind verantwortlich fรผr eine im Schulalltag heute typische Dauerbelastung“, weiร Thomas Momotow vom Nachhilfeinstitut Studienkreis. In der Umfrage hat sich herausgestellt, dass die Hauptursachen fรผr Stress bei Schรผlerinnen und Schรผlern der hohe Anspruch an sich selbst, der herausfordernde Lernstoff, viele Hausaufgaben und die Angst vor schlechten Noten sind. Viele Jugendliche, besonders Mรคdchen, haben vor allem deshalb Stress in der Schule, weil sie sich selbst unter Druck setzen und gute Noten haben wollen. Auรerdem gibt ein Drittel der Schรผler an, dass sie sich seitens der Lehrer unter Druck gesetzt fรผhlen.
Eltern sind als Unterstรผtzer gefragt
Eltern sorgen laut der Umfrage nur selten dafรผr, dass ihre Kinder Schulstress haben. Im Gegenteil: Ihr Beistand ist in Stresssituationen gefragt. Wenn Jugendliche Stress in der Schule haben, wรผnschen sie sich vor allem Unterstรผtzung von ihren Eltern – auch, wenn sie schon fast volljรคhrig sind. Wertvolle Hilfestellungen zu diesem Thema gibt es auch im Kapitel „Tipps zum Runterkommen“ der Broschรผre „Schluss mit dem Schulstress“, die auf www.studienkreis.de zum Download bereitsteht. Eltern kรถnnen auf unterschiedliche Weise helfen. So kรถnnen sie zu Hause fรผr ein angenehmes und verstรคndnisvolles Miteinander sorgen oder ihren Kindern den Weg zu Entspannungsรผbungen ebnen. Meditation, autogenes Training, Yoga – es gibt fรผr jeden die passende Methode, mit Stress besser umgehen zu lernen.
Bei vielen Schรผlern gehรถrt Stress zum Schulalltag. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage unter Schรผlerinnen und Schรผlern fรผhlen sich drei Viertel der 12- bis 18-Jรคhrigen wegen der Schule gestresst, jeder Vierte sogar mehrmals pro Woche. „Intensiver Leistungsdruck, immer wiederkehrende Prรผfungssituationen, in denen die Kids erfolgreich sein mรถchten, und die hohe zeitliche Belastung der Schรผler sind verantwortlich fรผr eine im Schulalltag heute typische Dauerbelastung“, weiร Thomas Momotow vom Auftraggeber der Studie, dem Nachhilfeinstitut Studienkreis. Wertvolle Hilfestellungen zu diesem Thema gibt es im Kapitel „Tipps zum Runterkommen“ der Broschรผre „Schluss mit dem Schulstress!“, die auf www.studienkreis.de zum Download bereitsteht. djd