Grimma. Seit Januar 2015 sieht man in den Sitzungen des Grimmaer Stadtrates Tablets und Notebooks statt Papierstapel.
Die Testphase ist abgeschlossen und Grimma ist eine der wenigen Stรคdte in Sachsen, die konsequent auf die digitale Neuerung umgestellt hat. Oberbรผrgermeister Matthias Berger zieht ein positives Fazit: โDie digitale Ratsarbeit ist ein Gewinn fรผr unsere politische Arbeit. Unsere Stadtrรคte haben sich gut an die neue Arbeitsweise gewรถhnt und ihren Beschluss nicht bereut.โ Fรผr die Verwaltung haben sich mit der Umstellung Zeitaufwand und Kosten reduziert und auch die Kommunikation funktioniert reibungslos. Mit dem digitalen Ratsinformationssystem โAllrisโ bekommen die Mitglieder der politischen Gremien ihre Einladungen, Tagesordnungen und die zum Teil sehr umfangreichen Vorlagen online รผber die stรคdtische Website oder รผber eine eigene App zur Verfรผgung gestellt. Unter www.grimma.de in der Rubrik โStadt gestalten โ Ratsinformationssystemโ finden auch die Bรผrgerinnen und Bรผrger Informationen zu Sitzungsterminen, Tagesordnungen und gefassten Beschlรผssen.
Quelle: PM Stadt Grimma