Grimma. Nach der knappen Derby-Niederlage der ESA Grimma Volleys beim VCO Dresden, empfangen die Grimmaer Mädels am Samstag ab 18 Uhr zum nächsten Heimspiel, die „Werkself“ des TSV Bayer Leverkusen in der Muldentalhalle.
Der aktuelle Drittplatzierte der 2.Bundesliga Pro (11 Siege aus 16 Spielen) wird für die wieder ein sehr harter Brocken und Gradmesser werden. Die Gäste aus dem Rheinland fegten im letzten Heimspiel immerhin den TV Dingolfing mit einem glatten 3:0 aus heimischer Halle. Coach Munari sollte gewarnt sein und sein Team bestens einstellen! „Wir haben in Dresden gut gespielt aber leider in den entscheidenden Momenten zum Satzende jeweils die Punkte verloren, daran müssen wir intensiv arbeiten!“ sagt der Grimmaer Chefcoach.
Mit einem Blick in den bevorstehenden Spielplan der ESA Grimma Volleys kann man erkennen, das auch mit den kommenden Gegnern eine „harte Nuss“ nach der anderen auf die Lieb, Dreblow, Singer und Co. zukommt und da schon richtungsweisende Ereignisse bevorstehen könnten. „Am Samstag brauchen wir wieder unser fantastisches Publikum, was uns zum Heimspiel unterstützt und pusht! Mit Leverkusen haben wir aus dem Hinspiel noch eine kleine Rechnung offen, die wir so gut wie möglich begleichen wollen!
Um erfolgreich in eigener Halle sein zu wollen, brauchen wir eine konstante und konzentrierte Gesamt-Teamleistung!“ sagt Grimmas Libera Sophie Dreblow. Die Türen der Muldentalhölle öffnen sich gewohnter Weise 17 Uhr, eine Stunde vor Spielbeginn und da am Samstag auch in Grimma die Faschings-Saison eingeläutet wird bekommt jeder Zuschauer, der zum Spiel in einem kompletten Faschingskostüm erscheint, ein Freigetränk am Einlass.