Batterien, Schlösser, Türdichtungen und mehr: Ein Check-up schützt vor Pannen
Ein Dreh mit dem Zündschlüssel – doch nichts passiert. Batterien, die nach eisigen Frostnächten in die Knie gehen, bescheren den Pannenhelfern im Winter so manche Ãœberstunde und strapazieren die Geduld der Autofahrer. „Besser ist es, rechtzeitig vorzusorgen und das Auto winterfit zu machen“, meint Fachjournalist Martin Schmidt von Ratgeberzentrale.de. Einfache Aufgaben wie den Zustand der Batterie zu überprüfen oder Türdichtungen einzufetten, das könne jeder selbst erledigen.
Standheizung: Vorwärmen statt kratzen
Doch nicht nur die Elektrik wird durch strengen Frost arg strapaziert. So manchem Autofahrer will es morgens erst gar nicht gelingen, die Fahrzeugtür zu öffnen. Eine regelmäßige Pflegebehandlung für die Türdichtungen beugt dem vor. Eine kleine Flasche Türschlossenteiser sollte ebenfalls griffbereit sein. Auch die Scheibenwischanlage benötigt spätestens jetzt einen speziellen Frostschutz. Insbesondere Laternenparker kommen am regelmäßigen Freikratzen der Scheiben nicht vorbei – es sei denn, sie entscheiden sich für eine Standheizung. Die lässt sich in fast allen Fahrzeugmodellen schnell und einfach nachträglich installieren. Informationen und Ansprechpartner in der Nähe findet man unter www.standheizung.de. Mehr als einen Arbeitstag braucht die Fachwerkstatt dafür nicht.
Freie Sicht auf Knopfdruck
Bedienen lassen sich Standheizungen per Fernbedienung oder bei Modellen wie von Webasto wahlweise auch per Smartphone-App. Vereiste und beschlagene Windschutzscheiben gehören damit der Vergangenheit an – das verschafft übrigens nicht nur im Winter freie Sicht, sondern auch bei Schmuddelwetter im Herbst oder unbeständigem Frühlingswetter. Webasto schafft damit ein Plus nicht nur an Komfort, sondern auch an Sicherheit. Apropos Sicherheit: Frühzeitig auf Winterreifen zu wechseln und deren Zustand regelmäßig zu kontrollieren, sollte selbstverständlich sein. Experten empfehlen, die Gummis nicht bis zum gesetzlichen Limit von 1,6 Millimetern Profiltiefe abzufahren, sondern bereits bei vier Millimetern auf neue Reifen zu wechseln.
Gut gerüstet für lange Strecken
Fast jeden Winter lassen Staumeldungen aufhorchen: Querstehende Lkw und Unfälle auf glatter oder verschneiter Fahrbahn führen oft zu mehrstündige Zwangspausen. In dieser Zeit permanent den Motor des Autos laufen zu lassen, ist weder gut für die Technik noch sonderlich umweltfreundlich. Ist der Motor aus, kann es im Fahrzeuginneren allerdings schnell empfindlich kühl werden. Für Abhilfe sorgt eine Standheizung, etwa von Webasto, die auch im Stau angenehme Temperaturen im Auto ermöglicht. Zudem bleiben die Scheiben eis- und beschlagfrei.
Quelle: djd