Grimma. Zu Ostern war jede Menge los in Grimma, wir haben einige Bilder eingefangen.
Das Wetter war am Osterwochenende sehr durchwachsen aber Grimma wäre nicht Grimma, wenn es nicht trotzdem allerlei Möglichkeiten gegeben hätte. Der Karfreitag war verregnet und viele nutzten die Gelegenheit im Kinderparadies das liebevoll gestaltete Osterprogramm zu nutzen. Freitag konnte man dort zum Beispiel mit verschiedenen Maltechniken eine Wand gestalten. Der Ostersonntag wurde traditionell, an der Klosterruine Nimbschen begrüßt. Pünktlich zog auch der Frühling im Muldental ein. Zum heiteren Frühlingsfest unter dem Motto „Ostersonntag bei Käthe“ erwartete die Gäste ein kurzweiliges Programm mit stimmungsvoller Musik des Jugendblasorchesters Grimma, viel Wissenswertem zur Klosterruine und der spektakulären Flucht der Nonnen in der Osternacht 1523 sowie eine Ostereiersuche. Auf der Höfgener Seite erwartet die Besucher vom 25. bis 28. März ein Osterfest für die ganze Familie mit buntem Programm, kleinem Ostermarkt sowie Spiel und Spaß an den Muldewiesen. Ein Höhepunkt war auch das große Osterfeuer am Sonntag, auf den Wiesen zwischen Schiffmühle und Fährhaus in Höfgen aber nicht nur in Höfgen wurde Ostern mit einem Feuer gefeiert, auch in Großbardau lud man zum Osterfest. Zudem lohnte sich ein Besuch des Museums Wassermühle Höfgen im Ortskern, die aktuellen Ausstellungen in der Denkmalschmiede Höfgen „Affenterz – Bilder zum Jahr des Affen“ und die Osterausstellung „Volkskunst zu Ostern“ im Kreismuseum Grimma.