
Erst kommt der Regen, dann die Überschwemmung: Extremwetterereignisse wie Stürme, Gewitter und anhaltender Starkregen können die Kanalisation überfordern und zu vollgelaufenen Kellern führen. Das komplette Schadensbild zeigt sich erst, wenn das Wasser wieder abgelaufen ist oder abgepumpt wurde. Nasse Wände, in Mitleidenschaft gezogene Bodenbeläge und aufgequollene Möbel machen eine umfassende Sanierung erforderlich. Dabei empfiehlt sich ein gründliches Vorgehen. Denn mit der Feuchtigkeit wächst das Risiko, dass sich Schimmelpilze ausbreiten. Dies gefährdet nicht nur die Bausubstanz, sondern vor allem auch die eigene Gesundheit.
Feuchtigkeit aus den Wänden ziehen
Die Kombination aus Feuchtigkeit mit Baustoffen wie Tapeten, Dispersionsfarben, Gipskarton oder sonstigen organischen Materialien begünstigt Schimmelwachstum zusätzlich. Bei einem sichtbaren Befall und schwarzen Wänden ist ein ebenso schnelles wie gründliches Vorgehen gefragt. Erste Ansprechpartner dafür sind örtliche Fachhandwerker, die zu den notwendigen Schritten beraten können. Denn bei der Wahl und Dauer der Trocknung sind zahlreiche Faktoren, unter anderem die Beschaffenheit des Mauerwerks, zu beachten. Kosmetische Maßnahmen verbessern zwar kurzzeitig die Optik, doch langfristig führt nur eine systematische Feuchtesanierung zur Beseitigung des Schimmels. Mineralische Putze etwa aus dem weber.san Sanierputzsystem unterstützen durch ihre gute Wasserdampfdurchlässigkeit die Austrocknung von oberflächig abgetrocknetem Mauerwerk. Die aufsteigende Feuchtigkeit dringt in den Sanierputz ein und kann mit Unterstützung durch Lüften schnell verdunsten. Zudem wirkt mineralischer Kalkputz antiseptisch und schimmelpilzhemend.
Mit Innendämmung das Raumklima verbessern
Eine vollmineralische Innendämm-Lösung sorgt somit dauerhaft für einen ausgewogenen Feuchtehaushalt und ein angenehmes Raumklima. Darüber hinaus trägt das Sanieren zur Verringerung der Energiekosten bei. Unter www.de.weber etwa finden sich weitere Informationen und Ansprechpartner aus dem Fachhandel vor Ort. Nicht immer ist der gesamte Keller betroffen. Zu wenig Lüften, zu voll gestellte Räume und vermehrte Feuchtigkeit beispielsweise im Bad können zu einem kleinflächigen Schimmelbefall führen. Hier kann bereits Schimmelpilzentferner für Abhilfe sorgen. Hautverträgliche und biologisch abbaubare Produkte ohne umweltbelastende und gesundheitsgefährdende Wirkstoffe wie weber.san Schimmel Ex führen rasch zu Ergebnissen. Nach der Einwirkzeit wird der abgetötete Befall vollständig entfernt, die Räume sind nach einem gründlichen Lüften direkt wieder begeh- und bewohnbar. djd