Grimma. Die Raiffeisenbank Grimma eG hatte am Dienstag, den 15.05.2018, zur Übergabe der Zweckerträge aus dem VR-Gewinnsparen in ihre Hauptstelle nach Grimma eingeladen.
Auch in diesem Jahr dürfen sich 23 Vereine und Einrichtungen aus der Region über eine Spende der Raiffeisenbank Grimma eG freuen. Die Gäste waren gespannt, als das Vorstandsmitglied der Raiffeisenbank Steve Barth, die Veranstaltung eröffnete.
„Als regional verwurzelte Genossenschaftsbank fühlen wir uns für die Menschen hier in der Region besonders verpflichtet. Wir möchten denen, die sich ehrenamtlich, sportlich und vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit und für behinderte Menschen engagieren, Gutes tun. Wir freuen uns daher immer, wenn die Raiffeisenbank die Menschen vor Ort unterstützen kann. Bereits im Vorfeld der heutigen Veranstaltung und auch im laufenden Jahr werden wir in Einrichtungen vor Ort und über unsere Filialen weitere Spenden ausreichen, eben dort wo es gebraucht wird.“ Und das Geld kommt gut an – Kindergärten benötigen Spiel- und Lernmaterialien, Sportvereine benötigen Trainingsausrüstungen und Geräte und Fördervereine jede finanzielle Hilfe die Sie bekommen können.
Insgesamt werden Spenden über 11.800 Euro an Sportvereine, soziale Einrichtungen und gemeinnützige Institutionen vergeben. „Ich freue mich auch besonders, dass immer mehr unserer Kunden und Mitglieder die Möglichkeit von „Sparen, Spenden und Gewinnen“ nutzen“, so Barth weiter. „Mit unserem neuen System „10 gewinnt“ hat man, wie der Name schon sagt, bei 10 aufeinanderfolgenden Losnummern immer einen Gewinn garantiert. 4 von 5 Euro pro Los werden angespart und am Ende des Jahres dem Konto gutgeschrieben. Der übrige Euro wird für die Spenden und die Gewinne eingesetzt. Und diese können sich sehen lassen. Von Geldgewinnen bis 7.500,00 Euro und Sachpreise wie Autos und Reisen ist alles dabei. Unsere VR-Gewinnsparlose sind also auch ein ideales Geschenk zu besonderen Anlässen.“ „Auch in Zukunft werden wir uns für die Menschen in der Region stark machen und damit einen nicht unerheblichen Beitrag zum sozialen Leben leisten“, erklärte Barth abschließend.